Print on Demand Dropshipping – Schritt für Schritt erklärt

von 1.12.2023

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Wenn du auf der Suche nach einer neuen Geschäftsidee bist oder deine bestehende Online-Präsenz erweitern möchtest, könnte Print on Demand eine interessante Möglichkeit für dich sein.

In diesem Beitrag werden wir dir alles Wichtige zum Thema Print on Demand erklären, dir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Starten eines Print on Demand-Dropshipping-Geschäfts geben und auf die rechtlichen Aspekte beim Dropshipping von Print on Demand-Produkten eingehen.

Außerdem werden wir dir die Herausforderungen und möglichen Lösungen beim Dropshipping von Print on Demand-Produkten aufzeigen und dir Tipps und Empfehlungen für ein erfolgreiches Geschäft geben.

Unser Ziel ist es, dir alle notwendigen Informationen zu vermitteln, damit du erfolgreich in den Print on Demand-Dropshipping-Markt einsteigen kannst.

Lass uns gemeinsam in diese spannende Geschäftsidee eintauchen!

Was ist Print-on-Demand Dropshipping?

Print-on-Demand (POD) ist ein Geschäftsmodell, bei dem du online Produkte verkaufst und ein Unternehmen diese Produkte dann für dich erstellt und druckt, nachdem eine Bestellung von einem Kunden eingegangen ist. Im Vergleich zu traditionellen Methoden, bei denen Produkte in großen Mengen im voraus hergestellt und gelagert werden müssen, kann Print-on-Demand in Kombination mit Dropshipping die Kosten für die Lagerung, den Versand und die Verwaltung von Inventar erheblich senken.

Wie funktioniert Print-on-Demand Dropshipping?

Das POD-Verfahren basiert auf der Verwendung von digitaler Drucktechnologie, um individuelle Produkte in kleinen Stückzahlen zu produzieren. Die Druckvorlagen werden digital gespeichert und bei Bedarf auf Abruf gedruckt. Im Vergleich zu herkömmlichen Druckmethoden wie Siebdruck, Offsetdruck oder Flexodruck ist der POD-Prozess in der Lage, kleinere Stückzahlen kosteneffektiv zu produzieren.

Im Grunde funktioniert Print on Demand wie folgt:

  1. Ein Kunde bestellt ein Produkt online in deinem Shop, das mit einem Druckdesign individualisiert werden kann.
  2. Die Bestellung wird automatisch an den POD-Anbieter weitergeleitet, der das Produkt für den Kunden druckt und herstellt.
  3. Der POD-Anbieter übernimmt die Verpackung und den Versand des Produkts direkt an den Kunden.
  4. Du erhältst eine Benachrichtigung über die erfolgreiche Bestellung und den Versand des Produkts an den Kunden.

Anhand der folgenden Abbildung, kannst du den Prozess noch besser verstehen:

Die funktionsweise von Print-on-Demand Dropshipping in 4 Schritten erklärt

Vor- und Nachteile von Print-on-Demand Dropshipping

Vorteile

Print on Demand hat einige Vorteile gegenüber traditionellen Onlineshops für bedruckte Produkte. Einige der Vorteile sind:

Geringe Startkosten: Die Betriebskosten deines Geschäfts beschränken sich größtenteils auf die Website. Das bedeutet die Hosting-Gebühren, die Domain und möglicherweise ein kostenpflichtiges Abonnement für eine Onlineshop-Plattform, wie zum Beispiel Shopify. Es können Kosten für Dienstleistungen und Ausgaben für Marketing anfallen.

Einfach einzurichten: Du kannst einen Lieferanten wählen, dein Design auf ein Produkt hochladen und es dann in kürzester Zeit auf einer Website verkaufen.

Keine Lagerung: Anstatt Tausende von Euro in Produkte zu investieren und dann den Lagerbestand zu halten, musst du nur bezahlen, wenn du einen Verkauf tätigst. Da dein Produkt mehr kostet, wirst du nie mehr bezahlen als du erhältst.

Flexibilität: Du kannst neue Produkte oder Designs schnell und einfach hinzufügen oder aus dem Sortiment nehmen.

Geringere Risiken: Du musst nicht für teure Produkte oder Inventar im Voraus bezahlen, was das Risiko für dein Unternehmen senkt.

Personalisierung: Während du in der Regel nur begrenzt Einfluss auf deine Produkte hast, kannst du beim POD-Dropshipping durch individuelle Grafiken Kontrolle über das Aussehen haben.

Nachteile

Jedoch hat Print-on-Demand Dropshipping auch einige Nachteile, die du beachten solltest:

Höhere Kosten pro Stück: Die Druckkosten für jedes Produkt sind im Vergleich zu einer großen Produktionsmenge höher.

Qualitätskontrolle: Die Qualität der Produkte kann variieren, wenn du keinen hochwertigen POD-Anbieter auswählst.

Eingeschränkte Auswahl: Du bist in der Auswahl der Materialien und Produkttypen eingeschränkt, die dein POD-Anbieter anbietet.

Bearbeitungs- und Lieferzeiten: Die Bearbeitungs- und Lieferzeiten können länger sein als bei traditionellen Herstellungsverfahren.

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Die 10 besten Print-on-Demand Anbieter

Im folgenden haben wir die aktuell 10 besten Print-on-Demand Anbieter in einer Tabelle als Übersicht zusammengestellt. Diese Tabelle ist ein Auszug aus unserem vollständigen Beitrag, in dem wir die einzelnen Anbieter näher durchleuchten und vergleichen.

Nr.AnbieterHauptmerkmalePreiseDruckverfahrenProduktions-geschwindigkeit
1PrintfulHochwertige Artikel, Fortgeschrittene Drucklösungen, Rund um die Uhr KundensupportKostenlos, Printful Pro (49 €/Monat)Direktdruck, Stickerei, Schneiden und Nähen2 bis 5 Tage
2PrintifyGroßes Druckernetzwerk, Einfache Skalierung, Hohe GewinnmargenKostenlos, Premium (24,99 €/Monat), Enterprise mit individueller PreisgestaltungDirektdruck, Sublimation, Schneiden und Nähen, Stickerei, Siebdruck2 bis 7 Tage
3SPODLager in den USA und der EU, Technologiebasiert, NachhaltigkeitsprinzipienKostenlosDirektdruck, Sublimation, Lasertransfer, Spezialflex, Digitaltransfer2 bis 8 Tage
4GelatoDropshipping-freundliche Umgebung, Umweltbewusstsein, Rabatte und AngeboteKostenlos
Gelato + (14,99 $/Monat)
Gold (99 $/Monat)
Platinum (Preis auf Anfrage)
Direktdruck, Sublimation1 bis 10 Tage
5Amazon Merch on DemandGroße Reichweite, schnelle Prime-Lieferung, sehr guter Kunden-SupportKostenlosDirektdruck1 bis 3 Tage
6JetPrintAutomatische Designgeneratoren, Ausgezeichneter Kundensupport, Flexible AuftragsabwicklungKostenlosDirektdruck, Siebdruck, Transferdruck, Stickerei, Sublimation3 bis 7 Tage
7T-PopNachhaltige Prozesse, White-Label-Services, SendungsverfolgungKostenlosDirektdruck, Sublimation2 bis 10 Tage
8CustomCatWhite-Label-Lösungen, Zugängliche DesigntoolsCustomCat Lite (0 €/Monat), CustomCat Plan (30 €/Monat)Direktdruck, Sublimation, Stickerei2 bis 15 Tage
9Print AuraKostenlose Auftragsverfolgung, Integrierter Mockup-Generator, Kundenspezifisches BrandingKostenlosDirektdruck, Sublimation, Stickerei, Siebdruck3 bis 12 Tage
10GootenUmfangreiches Sortiment an POD-Artikeln, Globale Erfüllungsnetzwerke, Gooten VIMKostenlosDirektdruck, Sublimation1 bis 6 Tage

Die 10 besten Print-on-Demand Produkte

Die 10 profitabelsten Produkte für deinen Print-on-Demand Dropshipping Shop sind:

  1. T-Shirts
  2. Tassen
  3. Einkaufstaschen
  4. Hoodies mit Allover-Druck
  5. Yoga-Matten mit Allover-Druck
  6. Poster
  7. Socken
  8. Sticker
  9. Aufkleber
  10. Handyhüllen

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, was diese Produkte so profitabel macht, kannst du das in unserem Beitrag über die besten Print-on-Demand Dropshipping Produkte nachlesen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Start deines Print-on-Demand Dropshipping Geschäfts

Schritt 1: Produktrecherche und Zielgruppenanalyse

Bevor du dein Print on Demand-Dropshipping-Geschäft startest, solltest du dich mit dem Markt vertraut machen und eine Zielgruppenanalyse durchführen. Die Zielgruppenanalyse hilft dir zu verstehen, wer deine potenziellen Kunden sind und welche Produkte du verkaufen solltest.

Du solltest ein Produkt auswählen, das eine Nachfrage hat und nicht bereits von zu vielen anderen Unternehmen verkauft wird. Eine Möglichkeit um herauszufinden welche Produkte gefragt sind, ist die Verwendung von Online-Tools wie unser Dropshipping Bestseller Tool.

Die Plattform ermöglicht es dir, Einblicke in die Rentabilität eines Produkts zu erhalten, wie beispielsweise die Kosten und den Verkaufspreis.

Außerdem kannst du im Marktanalyse-Bereich Suchtrends analysieren, um herauszufinden, nach welchen POD-Produkten Kunden am häufigsten suchen. Im folgenden sind Beispielsweise die Suchtrends der letzen Jahre für das Produkt „Hoodie“.

Dropshipping Bestseller Tool - Marktanalyse

Abgesehen davon kannst du zahlreiche Produktideen auf den Websites deiner Lieferanten finden, indem du nach Bestsellern und positiven Produktbewertungen suchst. Eine Liste mit geprüften Dropshipping Lieferanten findest du hier.

Sobald du dein Produkt gefunden hast, solltest du eine Zielgruppenanalyse durchführen. Hierbei solltest du dich fragen, wer deine potenziellen Kunden sind, welche Altersgruppen und Geschlechter du ansprechen möchtest und welche Interessen deine Zielgruppe hat. Du solltest auch in Betracht ziehen, welche Probleme oder Bedürfnisse deine Zielgruppe hat und wie dein Produkt dazu beitragen kann, diese zu lösen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Analyse der Konkurrenz. Schaue dir an, wer bereits auf dem Markt aktiv ist und welche Produkte sie anbieten. Identifiziere, was sie gut machen und was du anders machen könntest, um dich von ihnen abzuheben.

Am Ende dieses Schritts solltest du eine klare Vorstellung davon haben, wer deine Zielgruppe ist, welche Bedürfnisse sie hat und wie du mit deinem Produkt dazu beitragen kannst, diese Bedürfnisse zu erfüllen.

Schritt 2: Auswahl deines Print on Demand Anbieters

Nachdem du nun deine Zielgruppe kennst und weißt, welche Produkte du anbieten möchtest, ist es an der Zeit, eine geeignete Print on Demand-Plattform zu finden.

Eine Übersicht der beliebtesten Print-on-Demand Anbieter findest du hier. Einen ausführlichen Vergleich der Anbieter findest du in diesem Beitrag.

Bei der Auswahl deines POD Anbieters gibt es einige Faktoren zu beachten, um sicherzustellen, dass du mit dem Dienstleister eine langfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit eingehen kannst.

  1. Qualität: Es ist wichtig, dass der Print on Demand-Dienstleister eine hohe Druckqualität bietet, damit deine Produkte den Erwartungen deiner Kunden entsprechen. Achte darauf, dass der Dienstleister moderne Drucktechnologie verwendet und der Druck eine hohe Auflösung sowie Farbbrillanz aufweist.
  2. Produktauswahl: Stelle sicher, dass der Dienstleister eine breite Produktpalette anbietet, die zu deinem Sortiment passt. Überlege dir, welche Produkte du anbieten möchtest und ob der Dienstleister diese im Angebot hat.
  3. Preisgestaltung: Vergleiche die Preise verschiedener Anbieter und achte darauf, dass du eine ausreichend hohe Marge erzielst, um profitabel zu sein. Achte jedoch auch darauf, dass die Preise für deine Kunden attraktiv sind und du im Wettbewerb bestehen kannst.
  4. Versandkosten und Lieferzeiten: Überprüfe die Versandkosten des Dienstleisters und achte darauf, dass die Lieferzeiten für dich und deine Kunden akzeptabel sind. Du solltest vermeiden, dass Kunden lange auf ihre Produkte warten müssen, da dies zu schlechten Bewertungen und einem negativen Image deines Shops führen kann.
  5. Kundenbewertungen: Informiere dich über die Erfahrungen anderer Kunden mit dem Dienstleister, um zu sehen, ob er zuverlässig ist und eine hohe Kundenzufriedenheit bietet. Du kannst hierfür Online-Bewertungen lesen oder dich in Foren und Gruppen zu diesem Thema auf Facebook oder Reddit informieren.

Lieferanten, die Dropshipping erlauben und eine vielfältige Auswahl an Produkten bieten, sollten ganz oben auf deiner Liste stehen. Es ist auch wichtig, dass deine Lieferanten deine individuellen Designs in hochwertige Produkte verwandeln können. Ein weiterer Faktor, den es bei der Auswahl eines zuverlässigen POD-Lieferanten zu beachten gilt, ist die Mindestbestellmenge.

Als nächstes benötigen wir Lieferanten, die einen optimalen Kundensupport bieten. Das bedeutet, dass diese Lieferanten Anliegen oder Fragen zeitnah bearbeiten können. Denke daran, dass es für Kunden wertvoll ist, wenn ihre Probleme gut betreut werden.

Natürlich ist die Geschwindigkeit des Versands mit Sendungsverfolgungs-Updates entscheidend, wenn es darum geht, einen POD-Dienstleister auszuwählen. Letztendlich müssen die Rückgaberichtlinien unserer Lieferanten klar definiert sein, um Kundenmissverständnisse auszuschließen.

Ein Beispiel für einen beliebten Print on Demand-Dienstleister ist Printful. Der Dienstleister bietet eine breite Produktpalette an, darunter T-Shirts, Hoodies, Poster, Kissen und vieles mehr. Die Druckqualität ist hochwertig, die Preise sind wettbewerbsfähig und die Lieferzeiten sind akzeptabel. Zudem bietet Printful eine nahtlose Integration in bekannte E-Commerce-Plattformen wie Shopify und WooCommerce.

Wenn du dich für einen Dienstleister entschieden hast, solltest du dich mit den technischen Details der Integration in deinen Onlineshop vertraut machen, um sicherzustellen, dass der Bestellprozess reibungslos funktioniert. In der Regel bietet der Dienstleister hierfür detaillierte Anleitungen und Support an.

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Schritt 3: Onlineshop Einrichtung / Auswahl deines Vertriebskanals

Sobald wir unsere POD-Dropshipping-Lieferanten haben, können wir uns auf die Suche nach unseren Vertriebskanälen machen. Diese Vertriebskanäle sind die Orte, an denen wir unseren Kunden unsere Produkte anbieten.

Im Allgemeinen haben wir zwei Arten von Vertriebskanälen: Online-Marktplätze und unseren eigenen Onlineshop. Im Folgenden werden wir die Merkmale dieser Vertriebskanalarten und die Plattformen, mit denen wir arbeiten können, besprechen.

Online-Marktplätze

Online-Marktplätze sind etablierte Plattformen, die es uns ermöglichen, ein Konto einzurichten und Produkte zu listen. Aufgrund der großen Anzahl von Verkäufern auf Marktplätzen herrscht großer Wettbewerb auf diesen Plattformen, daher müssen wir zwingend ein einzigartiges Geschäft aufbauen. Allerdings können wir von kostenlosem organischen Traffic profitieren, wenn wir auf diesen Kanälen verkaufen.

Hier sind hochkarätige Online-Marktplätze, die wir integrieren können:

Eigener Onlineshop

Andererseits ermöglicht uns ein eigener Onlineshop, unser Geschäft von Grund auf aufzubauen. Dadurch können wir die Markenbekanntheit steigern und ein einzigartiges Branding schaffen. Obwohl wir mit diesem Verkaufskanal zu Beginn keinen organischen Traffic haben, können wir Marketingstrategien anwenden, um unser Publikum zu erweitern.

Die beliebtesten Software-Lösungen für POD-Dropshipping Onlineshops sind:

  • Shopify
  • WooCommerce
  • Wix

Insgesamt ist die Auswahl des richtigen Vertriebskanals entscheidend für den Erfolg unseres Geschäfts. Diese Kanäle sind der Ort, an dem wir uns mit unseren Kunden verbinden.

Schritt 4: Integration des Print on Demand-Anbieters

Nachdem du einen geeigneten Print-on-Demand Anbieter ausgewählt hast, ist es wichtig, diesen in deinen ausgewählten Verkaufskanal aus Schritt 3 zu integrieren. Das ist wichtig, damit deine Bestellungen an die Print-on-Demand Plattform weitergeleitet, produziert und verschickt werden können.

Manuelle Integration

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du den Print-on-Demand Anbieter in deinen Shop integrieren kannst. Eine Möglichkeit besteht darin, die Produkte manuell zu importieren und zu verwalten. Das kann aber zeitaufwendig sein und die wahrscheinlichkeit ist höher dass du bei der Eingabe Fehler machst.

Ein Vector Bild einer Fabrik mit Roboterarmen, mit der Aufschrift "Print on Demand Automatisierung"

Automatische Integration

Eine einfachere Option besteht darin, eine automatische Integration zu nutzen, die von deinem Print-on-Demand-Anbieter angeboten wird. Viele Anbieter stellen Integrationen für verschiedene E-Commerce Plattformen zur Verfügung, wie z.B. Shopify, WooCommerce oder Amazon.

Um eine Integration einzurichten, musst du normalerweise eine API-Schnittstelle verwenden und die erforderlichen Zugangsdaten in deinem Shop eingeben. Dies ermöglicht es deinem Shopsystem, automatisch Bestellungen an den Print on Demand-Anbieter weiterzuleiten, sobald ein Kunde ein Produkt bestellt.

Exkurs: Produktbeschreibungen

Es ist auch wichtig, dass du gründlich prüfst, dass die Produktbeschreibungen, Bilder und Preise auf deiner Website korrekt sind und mit denen des Print on Demand-Anbieters übereinstimmen. Füge immer alle notwendigen Informationen von deinem Anbieter in deinen Shop und in die Produktbeschreibungen ein.

Um das Beste aus deinen Bildern und Produktbeschreibungen herauszuholen, kannst du folgende Tipps beachten:

Verwende Mockup-Bilder, um verschiedene Blickwinkel deiner Produkte zu zeigen, insbesondere wenn sie von einem echten Model getragen oder benutzt werden. Dadurch entsteht ein Gefühl von Realität.

Schreibe eine Produktbeschreibung, die die fünf Sinne des Geschmacks, des Tastsinns, des Geruchs, des Gehörs und des Sehens anspricht. Auch wenn nicht alle Sinne für dein Produkt relevant sind, solltest du zumindest versuchen deinen Kunden das Gefühl zu geben, dass es eine Rolle spielt.

Nutze Nostalgie und andere Emotionen, die Menschen mit deinen Grafiken in Verbindung bringen könnten.

Schritt 5: Erstellung von Designs und Produkten

Nachdem du einen geeigneten Print on Demand-Anbieter gefunden und deinen Onlineshop integriert hast, geht es nun darum, Produkte zu erstellen, die deine Zielgruppe ansprechen. Der Schlüssel zum Erfolg ist die Erstellung einzigartiger und ansprechender Designs, die deine Produkte von der Konkurrenz abheben.

Design und Verkaufsprozess des POD-Anbieters Printful.com

Jetzt, da du Unternehmen und Verkaufsplattformen hast, bist du bereit, einzigartige Designs für deine Kunden zu erstellen. Bevor du mit der Erstellung von Designs beginnst, solltest du deine Zielgruppe genau kennen. Recherchiere ihre Vorlieben, Bedürfnisse und Interessen, um Designs zu erstellen, die auf sie abgestimmt sind.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Produkt-Designs für den Print-on-Demand-Dropshipping Sektor zu erstellen:

  • Nutze den Design-Generator des Lieferanten.
  • Outsourcing an Freelancer.
  • Kaufe Design-Vorlagen.

Viele Print-on-Demand-Unternehmen haben integrierte Design-Generatoren, die du nutzen kannst. Diese Tools ermöglichen es dir, einzigartige und visuell ansprechende Designs zu erstellen, die in deine Produkte integriert werden können.

Eine andere Option ist es, die Designarbeit an Freelancer auszulagern. Es gibt mehrere Websites, auf denen du erstklassige und seriöse Designer finden kannst. Zum Beispiel kannst du auf Fiverr nach Experten für POD-Designs suchen, um einzigartige Designs für deine Dropshipping-Produkte zu erstellen.

Zuletzt kannst du fertige Designs von vertrauenswürdigen Websites wie Vexels kaufen. Du kannst diese Designs auch anschließend als Vorlagen verwenden, um schnell und einfach deine individuellen Designs zu erstellen.

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Schritt 6: Marketing für Print-on-Demand Produkte

Nun, da dein Onlineshop eingerichtet ist, ist es an der Zeit, deine Zielgruppe zu erreichen und deine Produkte zu verkaufen.

Das ist für viele Leute der schwierigste Teil, weil es eine bestimmte Fähigkeit und Kreativität erfordert, um deinen Shop so zu gestalten, dass er gesehen und gekauft wird.

Screenshot von Instagram-Werbeanzeigen für Print on Demand Produkte

Was du über den Verkauf von POD-Produkten wissen musst, ist, dass du im Grunde Kunst verkaufst. Das bedeutet, es geht nicht darum, ein Problem zu finden und es als Lösung zu verkaufen. Kunst wird als Ausdruck von Emotionen und dem Gefühl der Zugehörigkeit zu etwas betrachtet.

Aus diesem Grund unterstützen viele POD-Bekleidungsmarken große Anliegen wie Kultur-Trends oder gemeinnützige Aktivitäten. Auch Prominente, Rockbands und bekannte Marken, die andere Arten von Produkten verkaufen, können von POD-Merchandise-Produkten profitieren, die ihre Fans stolz präsentieren möchten.

Wenn es um effektives Marketing geht, gibt es einige Methoden, die du für jeden Verkaufskanal nutzen solltest.

Eigener Onlineshop

  • PPC-Werbung
  • Influencer-Marketing
  • E-Mail-Marketing
  • Erstelle einen Blog (Kostenloser organischer Traffic)
  • Nimm Videos auf und poste sie in den sozialen Medien (Werde auf TikTok oder Instagram viral)

eBay/Amazon

  • Standard-Promoted Listings
  • Erweiterte-Promoted Listings
  • Volumenrabatte
  • Verkaufsveranstaltungen
  • Gewinne die Buy Box auf Amazon
  • Amazon Sponsored Brands, Displays und Stores

Facebook Marketplace/Facebook Shops

  • Facebook Boosted Listings
  • Kauf- und Verkaufsgruppen

Indem du dein Geschäft effektiv bewirbst, kannst du mehr Kunden erreichen. Dadurch kannst du potenzielle Zielgruppen in Kunden umwandeln und enorm hohe Verkäufe erzielen.

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Schritt 7: Skalierung des Geschäfts

Nachdem du dein Print on Demand-Dropshipping-Geschäft aufgebaut und einige Erfolge erzielt hast, ist es an der Zeit, dein Geschäftsmodell zu optimieren und es zu skalieren, um noch mehr Umsatz zu generieren. Hier sind einige Tipps, wie du dies erreichen kannst:

  1. Vergrößere dein Produktangebot: Sobald du erste Verkäufe generiert hast und deine Zielgruppe besser kennst, solltest du dein Produktsortiment erweitern und neue Designs und Produkte einführen, um deine Kundenbasis zu erweitern.
  2. Verbessere dein Design: Auch wenn dein Design bereits gut ankommt, solltest du es immer weiter verbessern und an den Geschmack deiner Zielgruppe anpassen. Überprüfe deine Konkurrenten und schau, ob du dich durch ein einzigartiges Design von ihnen abheben kannst.
  3. Teste neue Marketing-Strategien: Während du dein Geschäft skalierst, solltest du auch neue Marketing-Strategien testen, um noch mehr potenzielle Kunden zu erreichen. Überprüfe, welche Kanäle für dein Geschäft am besten funktionieren und optimiere deine Marketing-Kampagnen.
  4. Automatisiere Prozesse: Um Zeit und Kosten zu sparen, solltest du die Möglichkeit prüfen, einige deiner Geschäftsprozesse zu automatisieren. Verwende Tools und Plugins, die dir helfen, beispielsweise Produkt-Uploads und Bestellungen zu automatisieren.
  5. Baue dein Team aus: Wenn dein Geschäft weiter wächst, wird es wahrscheinlich schwieriger, alles alleine zu erledigen. Du solltest erwägen, dein Team um Freiberufler oder Mitarbeiter zu erweitern, um Aufgaben wie Kundensupport oder Designaufgaben zu delegieren.
  6. Optimiere deine Lieferkette: Damit deine Produkte pünktlich und in gutem Zustand ankommen, solltest du deine Lieferkette optimieren. Finde die besten Anbieter, die dir die besten Preise, Qualität und Lieferzeiten bieten können.

Indem du diese Schritte befolgst, kannst du dein Print on Demand-Dropshipping-Geschäft skalieren und mehr Umsatz generieren. Es ist wichtig, dass du regelmäßig dein Geschäft überprüfst und optimierst, um langfristigen Erfolg zu erzielen.

Rechtliche Aspekte beim Dropshipping von Print-on-Demand Produkten

Beim Betrieb eines Print on Demand-Dropshipping-Geschäfts gibt es verschiedene rechtliche Aspekte zu beachten. Hier sind einige wichtige Punkte, die du berücksichtigen solltest:

1. Erfüllung der Anforderungen des Verbraucherschutzes in Deutschland/Österreich/Schweiz

Als Betreiber eines Print on Demand-Dropshipping-Geschäfts musst du darauf achten, dass du alle gesetzlichen Anforderungen zum Schutz der Verbraucher erfüllst. Dazu gehören unter anderem die Einhaltung von Widerrufs- und Rückgabebedingungen sowie die Bereitstellung von vollständigen und korrekten Produktinformationen.

In Deutschland gelten beispielsweise die Regelungen des Verbraucherrechtsgesetzes (VRG) sowie des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB). In Österreich sind die Verbraucherrechte im Konsumentenschutzgesetz (KSchG) festgelegt und in der Schweiz im Bundesgesetz über den Konsumkredit (KKG).

Um sicherzustellen, dass du alle gesetzlichen Anforderungen erfüllst, solltest du dich mit den einschlägigen Gesetzen vertraut machen und gegebenenfalls rechtlichen Rat von einem Anwalt oder einer Anwältin einholen.

2. Steuerrechtliche Bestimmungen für Print on Demand-Unternehmen

Als Betreiber eines Print on Demand-Dropshipping-Geschäfts musst du dich auch mit steuerrechtlichen Bestimmungen auseinandersetzen. Dazu gehören beispielsweise die Umsatzsteuer und die Einkommensteuer.

In Deutschland musst du Umsatzsteuer abführen, wenn dein Jahresumsatz über der Grenze von 22.000 Euro liegt. In Österreich gilt diese Grenze bei 35.000 Euro und in der Schweiz bei 100.000 CHF. Es ist wichtig, dass du dich an die entsprechenden Regelungen hältst und die erforderlichen Steuererklärungen fristgerecht abgibst.

Auch die Einkommensteuer kann für dich als Betreiber eines Print on Demand-Dropshipping-Geschäfts relevant sein. Hier solltest du dich ebenfalls an die gesetzlichen Vorgaben halten und gegebenenfalls einen Steuerberater oder eine Steuerberaterin konsultieren.

3. Gewerbeanmeldung und Registrierung bei der zuständigen Stelle

Als Betreiber eines Print on Demand-Dropshipping-Geschäfts musst du in den meisten Fällen ein Gewerbe anmelden und dich bei der zuständigen Stelle registrieren. In Deutschland ist das beispielsweise das Gewerbeamt, in Österreich die Gewerbebehörde und in der Schweiz das Handelsregisteramt.

Es ist wichtig, dass du alle erforderlichen Schritte zur Gewerbeanmeldung und -registrierung fristgerecht und korrekt durchführst, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

4. Urheberrechtliche Aspekte bei der Verwendung von Designs

Als Betreiber eines Print on Demand-Dropshipping-Geschäfts darfst du keine urheberrechtlich geschützten Designs oder Bilder ohne Erlaubnis verwenden. Es ist verlockend, Designs einfach aus dem Internet herunterzuladen oder von anderen Quellen zu kopieren, aber das kann zu rechtlichen Problemen führen.

Das Urheberrecht schützt die Arbeit von Künstlern, Designern und anderen Urhebern vor unbefugter Verwendung. Das bedeutet, dass du nicht einfach ein Design verwenden oder kopieren darfst, das nicht von dir selbst stammt oder für das du keine ausdrückliche Erlaubnis erhalten hast.

Um sicherzustellen, dass du keine Urheberrechte verletzt, sollten die Designs die du verwendest entweder von dir selbst erstellt worden sein oder du holst dir die ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers um sie zu verwenden. Viele Print on Demand Plattformen bieten auch Tools an um zu prüfen, ob deine Designs urheberrechte verletzen.

Bei der Erstellung deines Designs solltest du keine geschützten Marken oder Logos verwenden. Wenn du beispielsweise ein Design für ein T-Shirt erstellst und das Nike-Logo verwendest, ohne die ausdrückliche Erlaubnis von Nike zu haben, könnte dies zu rechtlichen Problemen führen.

Es ist auch wichtig, dass du mit deinen eigenen Designs nicht gegen Urheberrechte anderer Designer verstößt. Wenn du beispielsweise ein Design für ein T-Shirt erstellst, das einem anderen Design ähnelt das bereits auf dem Markt ist, könnte dies als Verletzung des Urheberrechts des anderen Designers angesehen werden.

Du solltest deine Designs immer sorgfältig prüfen, damit du keine Urheberrechtsverletzungen begehst.

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Herausforderungen beim Dropshipping von Print-on-Demand Produkten

Wie bei jedem Geschäft gibt es auch beim Dropshipping von Print on Demand-Produkten Herausforderungen, auf die man sich vorbereiten sollte. Hier sind einige der häufigsten Herausforderungen und mögliche Lösungen, um sie zu bewältigen:

1. Qualitätskontrolle und Produkthaftung

Eine der Herausforderungen beim Dropshipping von Print on Demand-Produkten ist die Qualitätssicherung. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Produkte, die an Kunden versandt werden, von hoher Qualität sind und den Erwartungen entsprechen. Wenn ein Kunde ein defektes Produkt erhält oder nicht zufrieden ist, kann das negative Auswirkungen auf das Geschäft haben.

Um dies zu vermeiden, solltest du nur mit zuverlässigen Lieferanten zusammenarbeiten, die ihre Produkte sorgfältig prüfen und sicherstellen, dass sie den höchsten Standards entsprechen. Du solltest auch eine klare Rückgabe- und Umtauschrichtlinie haben, sodass Kunden bei Problemen einfach und unkompliziert eine Rückerstattung oder Ersatz erhalten können.

2. Bearbeitungs- und Lieferzeiten

Eine weitere Herausforderung beim Dropshipping von Print on Demand-Produkten sind die Bearbeitungs- und Lieferzeiten. Da die Produkte auf Bestellung produziert werden, kann es länger dauern, bis sie produziert und versendet werden.

Damit die Kunden nicht ungeduldig werden oder ihre Bestellung stornieren, solltest du die Bearbeitungs- und Lieferzeiten auf deiner Website klar kommunizieren. Achte daruf, dass du regelmäßig mit deinen Lieferanten in Kontakt stehst, damit alles reibungslos verläuft und du Kunden über Verzögerungen rechtzeitig informieren kannst, falls es welche geben sollte.

3. Umgang mit Retouren und Rückerstattungen

Wenn Kunden unzufrieden mit ihren Print on Demand-Produkten sind oder ein defektes Produkt erhalten haben, kann es notwendig sein, eine Rücksendung und Rückerstattung zu bearbeiten. Wie bereits erwähnt, solltest du eine klare und faire Rückgabe- und Rückerstattungsrichtlinie haben und diese sollten für die Kunden leicht auf deiner Website zu finden sein.

Die Kunden sollten ihre Produkte in deinem Onlineshop schnell und einfach zurückzusenden können und eine schnelle Rückerstattung erhalten, wenn dies erforderlich ist. Es ist wichtig, dass du die Produkte die zurückgeschickt werden sorgfältig prüfst und sicherstellst, dass sie noch in einem verkaufsfähigen Zustand sind, bevor du sie an einen anderen Kunden verkaufst.

4. Kundenkommunikation und Support

Kundenkommunikation und Support bei Print on Demand-Bestellungen sind wichtige Aspekte, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und langfristige Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Hier sind einige Tipps, für die effektive Kundenkommunikation und Support:

  1. Sei schnell und präzise: Antwortzeiten sind wichtig, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und sicherzustellen, dass sie sich geschätzt fühlen. Reagiere schnell auf Anfragen und gebe klare und präzise Antworten.
  2. Sei freundlich und professionell: Behandle jeden Kunden höflich und respektvoll, auch wenn es schwierige Situationen gibt. Vermeide negative Ausdrucksweise und bleibe professionell, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.
  3. Sei transparent: Informiere deine Kunden über den Status ihrer Bestellungen, einschließlich Bearbeitungs- und Lieferzeiten. Stelle sicher, dass sie über alle möglichen Verzögerungen informiert werden, um ihre Erwartungen zu managen.
  4. Sei lösungsorientiert: Finde Lösungen für Probleme, anstatt Entschuldigungen zu suchen. Zeige den Kunden, dass du bereit bist, dich um ihre Anliegen zu kümmern, und finde Wege, um sie zufriedenzustellen.
  5. Nutze verschiedene Kommunikationskanäle: Biete deinen Kunden verschiedene Möglichkeiten, um mit dir in Kontakt zu treten, wie z.B. E-Mail, Telefon, Live-Chat oder soziale Medien. So können sie den Kanal wählen, der für sie am bequemsten ist.

Effektive Kundenkommunikation und Support sind entscheidend, um ein erfolgreiches Print on Demand-Geschäft aufzubauen und langfristige Kundenbeziehungen zu pflegen. Durch die Umsetzung dieser Tipps kannst du sicherstellen, dass deine Kunden sich geschätzt fühlen und mit deinem Service zufrieden sind.

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Fazit

Du hast nun alle Schritte kennengelernt, die du benötigst, um dein eigenes Print on Demand-Dropshipping-Geschäft aufzubauen. Wir hoffen, dass dir dieser Leitfaden geholfen hat, die Grundlagen zu verstehen und deine Ideen in die Tat umzusetzen.

Denke jedoch daran, dass das Starten eines erfolgreichen Print on Demand-Geschäfts harte Arbeit erfordert und keine schnelle Lösung für finanzielle Probleme ist. Es erfordert Zeit, Mühe und Geduld, um erfolgreich zu sein.

Ein wichtiger Faktor für deinen Erfolg ist die Qualität deiner Produkte und Designs. Investiere in hochwertige und einzigartige Designs, die deine Zielgruppe ansprechen und dich von anderen Anbietern unterscheiden.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Marketing. Entwickle eine effektive Marketingstrategie, um deine Zielgruppe zu erreichen und dein Geschäft bekannt zu machen. Nutze Social Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und Pinterest, um dein Geschäft zu bewerben und deine Zielgruppe zu erreichen.

Denke auch an die rechtlichen Aspekte beim Betreiben eines Print on Demand-Dropshipping-Geschäfts. Stelle sicher, dass du die Anforderungen des Verbraucherschutzes erfüllst, deine Steuern ordnungsgemäß abführst und urheberrechtliche Bestimmungen einhältst.

Insgesamt bietet das Print on Demand-Dropshipping-Modell eine großartige Möglichkeit, ein erfolgreiches Online-Geschäft aufzubauen. Mit den richtigen Schritten und einer effektiven Marketingstrategie kannst du dein Geschäft auf eine erfolgreiche und profitable Reise bringen.

Wir hoffen, dass dieser Leitfaden dir geholfen hat, deine Ideen in die Tat umzusetzen und wünschen dir viel Erfolg bei der Gründung deines eigenen Print on Demand-Dropshipping-Geschäfts!

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Mila Petrov

Mila Petrov

Autorin

Mila Petrov ist Expertin im Bereich E-Commerce und Marketing mit langjähriger Erfahrung. Mit ihrem umfassenden Verständnis für Strategien in der Produktentwicklung, Branding und Kundengewinnung hat sie schon unzähligen Unternehmen geholfen, zu wachsen und zu florieren.

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Wenn du auf der Suche nach einer Möglichkeit bist, Online Geld zu verdienen, hast du bestimmt schon einmal etwas über Dropshipping gehört. Dropshipping ist ein modernes Online-Geschäftsmodell, das kaum Startkapital erfordert. Aber was bedeutet Dropshipping eigentlich...

25 Dropshipping Produktideen für das Jahr 2024

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Dropshipping ist eines der beliebtesten Geschäftsmodelle im Jahr 2024. Es ist nicht nur einfach zu starten, sondern auch fast kostenlos. Alles was du brauchst ist ein Onlineshop und Produkte von einem Lieferanten und schon kannst du anfangen deine Artikel auf Sozialen...

Was ist White Label Dropshipping und lohnt es sich in 2024?

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Dieser Beitrag ist ein vollständiger Leitfaden zu einer der häufigsten Fragen, die sich angehende Dropshipper stellen: Lohnt sich White Label Dropshipping noch und wie funktioniert es eigentlich genau? Die Antwort ist: Ja, White Label Dropshipping lohnt sich und kann...

Die 10 besten Möbel und Dekoartikel fürs Dropshipping

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Vom Hängesessel bis zum Kindertisch gibt es Tausende von einzigartigen Möbeln, die sich hervorragend für das Dropshipping eignen. Schlage deine Konkurrenz, indem du deinen Kunden die beliebtesten Möbel für ihr Zuhause per Dropshipping in deinem Shop...

Dropshipping Kosten – Wie viel Geld brauchst du wirklich?

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Du hast Interesse an Dropshipping und fragst dich, wie viel es dich kosten wird um damit anzufangen? In diesem Artikel werden wir gemeinsam Schritt für Schritt die Kosten durchgehen und berechnen, sodass du am Ende genau siehst wie viel Startkapital du brauchst, um...

Ist Dropshipping in 2024 noch profitabel?

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Du fragst dich, ob Dropshipping heutzutage noch profitabel ist? Die Antwort lautet: Ja, es kann sehr profitabel sein, aber es hängt von vielen Faktoren ab. Es erfordert sorgfältige Planung, Forschung und harte Arbeit, um erfolgreich zu sein. Mit Dropshipping kannst du...

Lohnen sich Onlinekurse? Auf diese 6 Dinge solltest du achten

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Es ist heutzutage einfacher denn je, über das Internet ein zusätzliches Einkommen zu verdienen. Vielleicht möchtest du ein finanzielles Polster aufbauen oder einfach nur deine Lebensqualität verbessern. Was auch immer deine Gründe sind, bist du sicher schon mal auf...