Verkaufspreis berechnen: Wie viel sollte dein Produkt kosten?

von 1.12.2023

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In diesem Beitrag geht es darum, wie du deine Produktpreise optimal gestaltest, um so deinen Umsatz zu steigern.

Als E-Commerce-Unternehmer solltest du wissen, dass die Preisgestaltung eine der wichtigsten Aufgaben ist, um erfolgreich zu sein. Es geht darum, den richtigen Preis für dein Produkt zu finden, der nicht nur deine Kosten deckt, sondern auch attraktiv für deine Kunden ist.

Viele Online-Unternehmer denken oft nur als letztes an die Preisgestaltung. Sie nehmen den ersten Preis, der ihnen einfällt, kopieren die Konkurrenz oder noch schlimmer raten einfach.

Menschen sind irrational. Die Preisstrategie eines Produkts ist genauso sehr eine Kunst wie eine Wissenschaft.

In diesem Beitrag werden wir uns als erstes mit den Grundlagen der Preisgestaltung befassen und warum es manchmal schwierig sein kann, den optimalen Preis für ein Produkt zu bestimmen. Darüber hinaus gehen wir gemeinsam die Faktoren durch, die die Preisgestaltung beeinflussen und die verschiedenen Methoden, die wir verwenden können um Preise festzulegen. Danach zeigen dir außerdem noch verschiedene Preisstrategien, die du nutzen kannst um deinen Umsatz zu steigern. Abschließend geben wir dir Tipps, wie du Fehler bei der Preisgestaltung vermeiden kannst, um das meiste aus deinem Online-Geschäft heraus zu holen.

Wir werden dir die Werkzeuge und Strategien geben, die du brauchst, um eine zuverlässige, datenbasierte Preisstruktur für deine Produkte zu erstellen.

Lass uns loslegen!

Grundlagen der Preisgestaltung

Die Preisgestaltung ist ein wichtiger Bestandteil jeder Geschäftsstrategie. Kurzgesagt geht es geht darum, den optimalen Preis für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu finden, um den Gewinn zu maximieren und den Umsatz zu steigern.

Psychologische Faktoren

Es gibt viele Produkt-Preisstrategien da draußen, die auf der Studie der menschlichen Psychologie basieren.

Das Beenden deines Preises mit einer 9 oder einer 5 (9,99€ oder 9,95€) wird zum Beispiel „Charm Pricing“ genannt. Millionen von Unternehmen nutzen Charm Pricing um ihre Produkte zu bepreisen und es ist bewiesen, dass es tatsächlich Umsatz den Umsatz steigert. 

Der Grund dafür ist die Art und Weise, wie unser Gehirn Zahlen verarbeitet. Zum Beispiel zeigt die Forschung, dass unsere Gehirne Preise, die auf neun enden, als deutlich niedriger wahrnehmen.

In einem Experiment des MIT und der University of Chicago wurde ein Kleidungsstück für Frauen zu Preisen von 34, 39 und 44 Dollar getestet.

Zu der Überraschung der Forscher wurde das Produkt am besten zum Preis von 39 Dollar verkauft, sogar besser als zu dem niedrigeren Preis von 34 Dollar.

Es stellt sich die Frage: Gibt es etwas, das die Zahl neun beim bepreisen übertreffen kann?

Forscher haben herausgefunden, dass Angebotspreise, die den ursprünglichen Preis betonen, die Zahl neun schlagen können und besser bei den Kunden ankommen.

Zum Beispiel würde die folgende Preisangabe besser ankommen, als eine herkömmliche Preisangabe von 39€ :

ursprünglicher Preis: 48€
Rabatt: jetzt nur 40€

Somit ist es möglich, Preise mit der Zahl neun mit einem Vergleichs-Angebotspreis zu schlagen.

Es gibt außerdem noch „Die Regel von 100“. Das ist ein fantastischer psychologischer Trick, um unabhängig von der tatsächlichen Rabatthöhe, die vom Kunden wahrgenommene Größe deines Rabatts zu maximieren. Die Regel besagt, dass Unternehmen prozentuale Rabatte für Artikel unter 100€ und Euro-Rabatte für Artikel über 100€ verwenden sollten. Das hängt damit zusammen, dass prozentuale Rabatte unter 100€ relativ zum Preis größer wirken.

Wie genau funktioniert die Preisgestaltung?

Die Preisgestaltung bezieht sich auf den Prozess der Festlegung des Verkaufspreises für ein Produkt oder eine Dienstleistung. Es ist eine komplexe Angelegenheit, da viele Faktoren berücksichtigt werden müssen, wie z.B. die Kosten, die Konkurrenz, die Nachfrage und der Wert, den das Produkt oder die Dienstleistung für den Kunden hat.

Die Gründe warum die Preisgestaltung manchmal schwierig sein kann sind folgende:

  • Der Wettbewerb: Der Markt kann sehr wettbewerbsintensiv sein und es kann schwierig sein, einen Preis zu finden, der wettbewerbsfähig ist und trotzdem einen Gewinn bringt.
  • Die Komplexität: Die Preisgestaltung kann komplex sein, da viele Faktoren berücksichtigt werden müssen, z.B. die Produktionskosten, die Vertriebskosten, die Werbekosten und die Markttrends.
  • Die Nachfrage: Die Nachfrage nach einem Produkt oder einer Dienstleistung kann sich ändern, was bedeutet, dass der Preis ebenfalls entsprechend angepasst werden muss.

Wie bereits erwähnt ist das Ziel bei der Preisgestaltung, den optimalen Preis für das Produkt oder die Dienstleistung zu finden, um den Gewinn zu maximieren und den Umsatz zu steigern. Es gibt verschiedene Methoden und Strategien, die bei der Preisgestaltung helfen können. Diese werden wir dir in den folgenden Abschnitten genauer erläutern.

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6 Faktoren, die die Preisgestaltung beeinflussen

Bei der Preisgestaltung gibt es eine Vielzahl von Faktoren, die du berücksichtigen musst, egal ob du Dropshipping betreibst oder deine eigenen Produkte verkaufst. Hier sind einige der wichtigsten Faktoren, die sich auf deine Preisgestaltung auswirken:

1. Beschaffungskosten

Die Beschaffungskosten sind der Betrag, den du für den Kauf eines Produkts bei deinem Lieferanten ausgeben musst. Dein Kaufpreis für das Produkt ist die Grundbasis für jede Preisentscheidung in deinem Unternehmen.

Wenn du deine Beschaffungskosten senken möchtest, gibt es dafür verschiedene Möglichkeiten. Du könntest zum Beispiel versuchen, größere Bestellungen auf einmal zu tätigen, um Mengenrabatte zu erhalten. Manchmal kann man auch durch geschickte Verhandlung bessere Preise bei Lieferanten bekommen. Wie du am besten mit Lieferanten verhandelst, kannst du in diesem Beitrag lernen. Eine andere Möglichkeit ist es, schlichtweg nach günstigeren Lieferanten zu suchen, die Produkte zu niedrigeren Preisen anbieten.

2. Steuern

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Mehrwertsteuer (MwSt.), die in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterschiedlich geregelt ist.

In Deutschland beträgt die Mehrwertsteuer 19% auf die meisten Produkte und Dienstleistungen. Allerdings gibt es auch einige Ausnahmen, bei denen der Steuersatz von 7% gilt. Hierzu gehören beispielsweise Bücher, Lebensmittel und einige kulturelle Veranstaltungen.

In Österreich beträgt die Mehrwertsteuer 20%, aber es gibt auch hier einige Ausnahmen, bei denen der Steuersatz von 10% gilt. Hierzu gehören beispielsweise bestimmte Lebensmittel, Bücher und Zeitungen.

In der Schweiz beträgt die Mehrwertsteuer 7,7%. Allerdings gibt es wieder einige Ausnahmen, bei denen der Steuersatz von 2,5% oder sogar 0% gilt. Hierzu gehören beispielsweise Medikamente, Bücher und bestimmte Lebensmittel.

Wenn du Produkte in Deutschland, Österreich oder Schweiz verkaufst, musst du sicherstellen, dass du die jeweils korrekte Mehrwertsteuer auf deine Preise aufschlägst. Diesen Betrag musst du bei der Preisgestaltung deiner Produkte auf jeden Fall berücksichtigen und es mit einkalkulieren.

3. Versandkosten

Die Versandkosten sind ein weiterer großer Faktor bei der Preisgestaltung für deinen Onlineshop. Egal ob du deine Produkte selbst an deine Kunden sendest oder dein Dropshipping Lieferant es für dich tut, musst du die Kosten für den Versand berücksichtigen, sodass du mit dem Verkauf deiner Produkte genug Geld verdienst, um deine Geschäftskosten zu decken und Gewinne zu erzielen.

Wenn du deine Versandkosten senken möchtest, könntest du mehrere Angebote von anderen Versanddienstleistern einholen. Einige bieten auch Rabatte an, wenn du regelmäßig eine große Anzahl an Paketen versendest. Wenn du Dropshipping betreibst, könntest du nach großen Lieferanten Ausschau halten, da sie in der Regel bei ihren Versanddienstleistern günstige Preise erhalten und auch dir entsprechend weniger Lieferkosten abrechnen. Da wir die Lieferkosten nicht direkt bestimmen können, haben wir leider ansonsten nicht viele Möglichkeiten diese zu senken.

Es ist wichtig zu wissen, dass hohe Versandkosten dazu führen können, dass sich deine Kunden anderswo umsehen, um bessere Angebote zu finden. Es macht oft Sinn, einen psychologischen Trick anzuwenden und die Versandkosten in die Produktpreise einzukalkulieren, um auf deinem Onlineshop einen kostenlosen Versand anzubieten. Achte darauf nicht zu wenig für den Versand zu berechnen, da dies zu Verlusten führen kann.

4. Marketingkosten

Auch die Marketingkosten fließen in die Preisgestaltung deiner Produkte mit ein. Wenn du ein Produkt verkaufst, müssen deine potenzielle Kunden davon erfahren. Hierfür sind verschiedene Marketingkanäle wie bezahlte Werbung, Influencer-Marketing und Social-Media-Marketing notwendig. Je nachdem, welche Marketingstrategie du wählst, variieren auch die Kosten. Mehr Informationen über die verschiedenen Marketingkanäle und wie du sie anwendest, findest du hier.

Um die Marketingkosten in die Preisgestaltung einzubeziehen, musst du zunächst die Kosten kennen und daraufhin ein Budget festlegen. Überlege, welche Kanäle du nutzen möchtest und welche Zielgruppe du ansprechen möchtest. Kalkuliere dann die Kosten für jedes Marketinginstrument und rechne diese auf den Preis deines Produkts um. Nach einiger Zeit kannst du deine Marketingkosten mit deinen Verkäufen vergleichen, um herauszufinden wie viel Geld du im Durchschnitt pro Verkauf ausgibst. So kannst du sicherstellen, dass du genug Geld für das Marketing hast und trotzdem profitabel bleibst.

5. Konkurrenzpreise

Die Konkurrenzpreise spielen natürlich ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Preisgestaltung. Wenn deine Konkurrenten ähnliche Produkte anbieten, müssen deine Preise wettbewerbsfähig sein. Andernfalls werden potenzielle Kunden bei der Konkurrenz kaufen.

Um die Konkurrenzpreise zu ermitteln, solltest du eine Marktanalyse durchführen. Schau dir an, was deine Konkurrenten für ähnliche Produkte verlangen und wie sich deren Preise im Laufe der Zeit verändert haben. Achte dabei auch auf saisonale Schwankungen und Sonderangebote.

Wenn du die Konkurrenzpreise kennst, kannst du deine Preise entsprechend anpassen. Meistens ist dieser Faktor der einzige, den Einsteiger bei ihrer Preisgestaltung beachten. Achte darauf, dass du deine Konkurrenz nicht zu stark unterbietest und dadurch in die Verlustzone gerätst. Finde stattdessen einen Mittelweg zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität.

Ob du es glaubst oder nicht- manchmal kannst du das gleiche Produkt wie deine Konkurrenz zu einem höheren Preis verkaufen, wenn Kunden das Gefühl haben deinem Unternehmen eher vertrauen zu können und wenn dein Branding gut ist. Es ist meistens eine bessere Idee, sich einen Namen und eine Reputation aufzubauen, statt über den Preis mit anderen Unternehmen zu konkurrieren.

6. Markttrends

Abschließend sind Markttrends ebenfalls entscheidend für die Preisgestaltung in einem Onlineshop. Wenn du die Trends in deiner Nische beobachtest, kannst du deine Preise entsprechend anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und deine Kunden zufriedenzustellen. Hier sind einige Möglichkeiten, um Markttrends zu verfolgen:

  • Beobachte deine Konkurrenz: Schau dir regelmäßig an, welche Produkte und Preise deine Konkurrenten anbieten. Deine Konkurrenz ist effektiv auch gleichzeitig der Markt für dein Produkt.
  • Verfolge die Verkaufszahlen: Verkaufsdaten können dir zeigen, welche Produkte in deiner Nische derzeit am beliebtesten sind. Du kannst diese Informationen nutzen, um deine Preise bei hoher Nachfrage zu erhöhen und bei niedriger Nachfrage entsprechend zu verringern.
  • Achte auf saisonale Trends: In einigen Nischen gibt es saisonale Trends, die sich auf die Nachfrage und die Preise auswirken können. Wenn du diese Trends kennst, kannst du deine Preisgestaltung entsprechend auf saisonale Schwankungen anpassen. Ein einfaches Beispiel hierfür ist Sommerbekleidung, die im Winter in der Regel günstiger ist, als im Sommer.

Indem du die Markttrends in deiner Nische im Auge behältst und deine Preisgestaltung anpasst, kannst du dein Geschäft auf Erfolgskurs bringen.

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Methoden zur Preisgestaltung

Es gibt verschiedene Methoden zur Preisgestaltung, die du bei der Festlegung der Preise in deinem Onlineshop anwenden kannst. Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile und sollte je nach Zielsetzung und Marktbedingungen sorgfältig ausgewählt werden.

1. Kostenaufschlagsmethode

Die Kostenaufschlagsmethode ist eine der einfachsten Methoden zur Preisgestaltung und wird häufig von kleinen Unternehmen und Start-ups verwendet. Hierbei werden die Kosten für die Herstellung, Arbeitskosten, den Versand und die Vermarktung, etc. des Produkts berücksichtigt. Du addierst all diese Kosten und fügst einen Gewinnaufschlag hinzu, um deinen Preis zu bestimmen.

Hier ist eine Beispielrechnung für ein T-Shirt:

  • Materialkosten: 10€
  • Arbeitskosten: 5€
  • Verpackungskosten: 1€
  • Versandkosten: 2€
  • Gewinnaufschlag: 20%

Gesamtkosten: 10 + 5 + 1 + 2 = 18€ Preis: 18 + (18 * 0,2) = 21,60€

Dann fügst du deinen Aufschlagsprozentsatz hinzu. Sagen wir 50% (Standard in der Einzelhandelsbranche) zuzüglich zu den Gesamtkosten. Das ergibt dann deinen endgültigen Produktpreis von 32,40€ (21,60€ x 1,5). Wenn du dich an unsere Taktik des „Charm Pricing“ am Anfang erinnerst, könntest du dieses Produkt vielleicht für 32,99€ anbieten.

Diese Methode ist einfach und leicht verständlich, aber sie berücksichtigt nicht die Marktnachfrage oder die Wettbewerbsfähigkeit.

2. Wettbewerbsorientierte Methode

Die wettbewerbsorientierte Methode berücksichtigt die Preise der Wettbewerber, um einen passenden Preis für das Produkt zu finden. Hierbei wird ein ähnliches Produkt oder eine ähnliche Dienstleistung von einem Konkurrenten auf dem Markt verglichen und der eigene Preis entsprechend angepasst.

Hier ist eine Beispielrechnung für das gleiche T-Shirt:

  • Konkurrent A: 25€
  • Konkurrent B: 22€
  • Konkurrent C: 27€

Durchschnittspreis der Konkurrenten: (25 + 22 + 27) / 3 = 24,67€

Auf Basis dieser Daten der Konkurrenz, kannst du jetzt deinen Preis festlegen:

  • Preis über dem Durchschnitt: Du legst bewusst einen höheren Preis für dein Produkt fest, um dich als Marke mit höherer Qualität oder besseren Leistungen zu positionieren.
  • Durchschnittspreis: Du verkaufst dein Produkt zum gleichen Preis wie die Konkurrenz, um den Gewinn zu maximieren und wettbewerbsfähig zu bleiben.
  • Preis unter dem Durchschnitt: Mit Hilfe der Daten als Maßstab setzt du bewusst einen niedrigeren Preis für dein Produkt fest, um Kunden in deinen Shop zu locken.

Jede der oben genannten Strategien im marktorientierten Modell hat ihre Vor- und Nachteile. Bei der marktorientierten Preisgestaltung ist es wichtig, die Herstellungskosten deines Produkts sowie die Qualität im Vergleich zur Konkurrenz zu verstehen, um den Preis genau festzulegen.

3. Nachfrageorientierte Methode

Die nachfrageorientierte Methode konzentriert sich auf die Analyse der Nachfrage im Markt, um den besten Preis für ein Produkt zu ermitteln. Diese Methode ist besonders nützlich, wenn du ein neues Produkt auf den Markt bringst und noch keine Erfahrungswerte hast.

Um diese Methode anzuwenden, solltest du zunächst eine gründliche Marktanalyse durchführen. Dazu gehört die Identifizierung von Wettbewerbern und die Analyse ihrer Preise und Angebote, um herauszufinden wie hoch die Preisbereitschaft der Kunden ist. Eine Trendanalyse über das Dropshipping Bestseller Tool, kann dir einen Richtwert für die Anzahl der Suchanfragen für bestimmte Stichwörter geben, woraus du die Nachfrage ableiten kannst.

Wenn die Nachfrage hoch ist, kannst du einen höheren Preis verlangen, wenn die Nachfrage niedrig ist, musst du den Preis senken, um konkurrenzfähig zu bleiben. Hier ist eine Beispielrechnung für das T-Shirt:

  • Durchschnittlicher Preis: 20€
  • Hohe Nachfrage: Preis kann um 10% erhöht werden
  • Niedrige Nachfrage: Preis muss um 5% gesenkt werden

Hohe Nachfrage: 20€ x 1,1 = 22€
Niedrige Nachfrage: 20€ x 0,95 = 19€

4. Value-based Pricing

Hierbei richtest du deinen Preis nach dem Wert aus, den dein Produkt für den Kunden hat. Wenn dein Produkt beispielsweise einzigartige Eigenschaften hat, die kein anderes Produkt auf dem Markt hat, kannst du einen höheren Preis verlangen.

Hier ist eine Beispielrechnung für das T-Shirt:

  • Einzigartige Eigenschaften des T-Shirts: Biobaumwolle, Handgefertigt in Deutschland
  • Preis des T-Shirts ohne die Eigenschaften: 20€
  • Preis mit den Eigenschaften (+50%): 30€

Wenn du durch deine Zielgruppenanalyse bereits herausgefunden hast, wer deine Kunden sind und das eine Nachfrage besteht, kannst du den Preis für dein besonderes Produkt ruhig höher setzen, als der Durchschnitt. Es gilt hier, den von den Kunden wahrgenommenen Wert des Produkt zu bestimmen. Du kannst deine Preise auch kontinuierlich anpassen, bis du den optimalen Wert für dich gefunden hast.

5. Dynamische Preisgestaltung

Die dynamische Preisgestaltung basiert auf der Anpassung des Preises an sich ändernde Marktbedingungen. Dabei kann es sich um saisonale Schwankungen, Nachfrageänderungen oder auch um Änderungen der Kostenstrukturen handeln. Ziel ist es, den Preis so zu gestalten, dass er zu jedem Zeitpunkt optimal auf die Marktbedingungen abgestimmt ist.

Mit anderen Worten bedeutet das, dass du den Preis mehrmals am Tag, in der Woche oder im Monat änderst, um es den Kaufgewohnheiten der Verbraucher anzupassen. Das beste Beispiel dafür, sind die Spritpreise an der Tankstelle, die sich regelmäßig ändern. Auch Dienste wie Uber und Onlinehändler wie Amazon nutzen dynamische Priese, um ihre Gewinne zu maximieren.

Diese Methode erfordert eine kontinuierliche Überwachung des Marktes und eine schnelle Reaktion auf Änderungen. Durch die Verwendung von speziellen Diensten, kannst du automatisierte Prozesse eingerichten, um deine Preise in Echtzeit anzupassen. Eine schnelle Google-Suche nach „Dynamische Preisgestaltung Software“ liefert unzählige Ergebnisse.

Ein weiteres Beispiel für eine dynamische Preisgestaltung ist die Preisstrategie von Fluggesellschaften, bei der die Preise in Abhängigkeit von der Auslastung der Flüge angepasst werden. Je nach Nachfrage und verfügbaren Sitzen kann der Preis variieren und so eine maximale Auslastung der Flugzeuge erreicht werden.

Die dynamische Preisgestaltung kann zu einer Steigerung der Umsätze und Gewinne führen, da der Preis optimal auf die Marktsituation abgestimmt ist und die Konkurrenzfähigkeit gewahrt bleibt.

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Marktanteil und Umsatz mit der richtigen Preisgestaltung erhöhen

Wenn du die Preise deiner Produkte richtig festlegst, kann dies zu einer höheren Nachfrage und einem höheren Umsatz führen.

Viele Unternehmen geraten in die Falle zu denken, dass wenn sie die Produktpreise senken, mehr Menschen das Produkt kaufen werden und ihr Umsatz steigen wird.

Strategisches Senken der Produktkosten hat tatsächlich Vorteile und kann potentiell zu erhöhtem Umsatz führen. Zum einen reduziert es den Betrag an Geld, das auf dem Tisch liegen bleibt, wenn viele Kunden bereit wären zu einem niedrigeren Preisniveau zu kaufen (Konsumentenüberschuss).

Ganz einfach gesagt, ist Konsumentenüberschuss der Unterschied zwischen dem, was der Kunde tatsächlich bezahlt und dem, was er potentiell bereit gewesen wäre zu bezahlen.

Also, wie maximierst du die Gewinne und erlangst gleichzeitig einen größeren Marktanteil?

Du musst das Verkaufsvolumen eines Produkts bei bestimmten Preisniveaus verstehen. Mit anderen Worten, du musst die Preiselastizität verstehen.

Preiselastizität: Die Preiselastizität beschreibt, wie empfindlich die Nachfrage nach deinen Produkten auf Preisschwankungen reagiert. Wenn die Nachfrage elastisch ist, bedeutet das, dass eine Preiserhöhung zu einem Rückgang der Nachfrage führen wird. Wenn die Nachfrage unelastisch ist, bedeutet das, dass eine Preiserhöhung zu keiner spürbaren Veränderung der Nachfrage führen wird.

Angenommen du hast 10 Kunden, die bereit sind das Produkt zu unterschiedlichen Preisen zu kaufen:

Tabelle mit 10 Kunden und deren akzeptablen Produktpreisen

Mit diesen wenigen Daten kannst du nun ganz einfach berechnen, wie viel Umsatz du bei jedem Preisniveau generiert würdest. Theoretisch ist das eine großartige Möglichkeit, den „Basis“ Produktpreis zu verbessern, den du mithilfe der 5 Methoden zur Preisgestaltung berechnet hast.

Wenn du deinen Preis bei 25,00€ ansetzt, hättest du 6 Kunden (Kunde E bis J in der Tabelle), die dein Produkt für diesen Preis kaufen würden. Das wären insgesamt also 150,00€.

Da gibt es aber ein kleines Problem. Was ist mit den 4 Kunden, die bei einem Preis von 20,00€ oder niedriger gekauft hätten?

Das sind insgesamt immerhin 50,00€ und über 30% an potentiellen Umsatz, auf die du verzichtest. Kein vernünftiger Geschäftsinhaber möchte das tun, daher brauchst du eine Strategie, um dieses ungenutzte Potential zu nutzen.

Es gibt viele Preissetzungsstrategien, um dies zu erreichen, aber meine persönlichen drei Favoriten für die profitabelere Preissenkung sind Rabattpreise, Lockvogelangebote und Ankerpreise.

1. Rabattpreise

Rabattpreise sind eine Strategie, bei der Artikel anfangs künstlich überhöht oder zu einem höheren Preis angeboten werden, um sie dann scheinbar zu einem reduzierten Preis an den Verbraucher zu verkaufen.

Ein Onlineshop könnte für eine begrenzte Zeit Rabattpreise auf all seine Artikel anbieten, um neue Kunden anzulocken und den Umsatz zu steigern.

Das ist ein einfacher Weg, um neue Kunden anzuziehen, die bestimmte Artikel zu einem höheren Preis vielleicht nicht gekauft hätten.

Der Schlüssel, damit die Rabattpreisstrategie für dein Geschäft profitabel bleibt ist es, die Gewinnmargen bei nahezu 0€ oder leicht positiv zu halten. Mit anderen Worten, verkaufe deine Produkte nicht mit Rabatt um Kunden ins Geschäft zu locken, nur um dann herauszufinden, dass du dabei Geld wie verrückt verlierst.

Locke Kunden mit Rabatten an, halte deine Gewinnmarge bei rabattierten Artikeln bei nahezu 0€ und verkaufe den Kunden dann zusätzliche Produkte mit höheren Gewinnmargen, um Geld zu verdienen.

Alternativ kannst du es auch mit Lockvogelangeboten versuchen.

2. Lockvogelpreise

Ähnlich wie bei der Rabattpreisstrategie, geht man bei der Lockvogel-Preisgestaltung etwas risikoreicher vor, um Käufer anzulocken.

Lockvogel-Preisgestaltung: Lockvogel-Preisgestaltung ist eine aggressive Preisstrategie, bei der ein Geschäft ausgewählte Waren unter den Kosten verkauft, um Kunden anzulocken. Die Verluste der rabattierten Lockvogel-Produkte werden dann mit zusätzlichen Käufen der profitablen Produkte ausgeglichen.

Beispiele für erfolgreich umgesetzte Lockvogel-Preisgestaltung findest du in nahezu jedem Onlineshop. Zuerst werden besondere Rabatt-Tage per E-Mail und in sozialen Medien beworben. Auf der Webseite werden daraufhin viele Artikel mit einem Preisnachlass von 25-75%, gegenüber dem normalen Einzelhandelspreis verkauft.

Der entscheidende Unterschied zwischen Lockvogel-Preisgestaltung und herkömmlicher Rabattpreisstrategie besteht darin, dass Unternehmen oft wissen, dass sie mit den als Lockvogel angebotenen Artikeln Verluste erzielen werden. Dafür braucht es einen tiefes Verständnis für die Kosten und Gewinnmargen der Produkte im gesamten Geschäft.

Eine weiterer sehr effektiver Trick, sind Ankerpreise.

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3. Ankerpreise

Es gibt ein großartiges Video, in dem Steve Jobs im Jahr 2010 auf der Bühne den Preis des iPads bekannt gibt.

Er fragt die Teilnehmer rhetorisch, zu welchem Preis das iPad angeboten werden sollte.

„Wenn man den Experten zuhört, würden wir es für 1000 Dollar anbieten, was in Wirklichkeit 999 Dollar bedeutet“, sagt Jobs.

999 Dollar erscheinen auf dem Bildschirm, bevor er weitermacht…

„Ich freue mich, euch mitteilen zu können, dass der Preis für das iPad nicht bei 999 Dollar, sondern bei nur 499 Dollar beginnt.“

Auf dem Bildschirm zerbricht der Preis von 999 Dollar und es fällt „499 Dollar“ herunter.

Das ist Ankerpreisgestaltung in ihrer reinsten Form.

Ankerpreisgestaltung bedeutet, dass du deinen „regulären“ Preis anzeigst und dann den Preis für diesen Artikel in Geschäften oder online sichtbar senkst. Es funktioniert so gut, weil es dir hilft, in den Köpfen der Käufer den Eindruck zu erwecken, dass sie ein unglaubliches Angebot erhalten.

Sie ahnen nicht, dass der reguläre „Anker-Preis“ von Anfang an erfunden wurde.

Häufige Fehler bei der Preisgestaltung von Produkten

In diesem Abschnitt werden wir einige gängige Fehler besprechen, die Onlineshop-Betreiber bei der Preisgestaltung ihrer Produkte machen. Diese Fehler können einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg deines Unternehmens haben, daher ist es wichtig, sich ihrer bewusst zu sein und sie wo immer möglich zu vermeiden.

1. Zu hohe oder zu niedrige Preise

Einer der häufigsten Fehler bei der Preisgestaltung ist es, den Preis entweder zu hoch oder zu niedrig anzusetzen. Wenn der Preis zu hoch ist, kann das potenzielle Kunden abschrecken und zu einem geringeren Absatz führen. Wenn der Preis zu niedrig ist, kann das dazu führen, dass du Geld verlierst oder dass Kunden den Wert deiner Produkte nicht schätzen.

Es ist wichtig, den Preis sorgfältig zu kalkulieren und dabei die Kosten, die Konkurrenzpreise und die Marktbedingungen zu berücksichtigen. Verwende eine der oben genannten Methoden zur Preisgestaltung und Teste unterschiedliche Preise aus, um so ein Gefühl für den optimalen Preis zu bekommen.

2. Unzureichende Überwachung der Konkurrenzpreise

Ein weiterer Fehler bei der Preisgestaltung ist es, die Preise der Konkurrenz nicht ausreichend zu überwachen. Wenn du nicht weißt, was deine Konkurrenten für ähnliche Produkte verlangen, kann das zu dem Fehler Nr.1 zurückführen, bei dem du den Preis zu hoch oder zu niedrig ansetzt.

Wenn es für dein Produkt möglich ist, kannst du Tools wie Preisvergleichswebsites verwenden oder beobachte alternativ regelmäßig die Preise deiner Konkurrenten, um sicherzustellen, dass du wettbewerbsfähige Preise anbietest. Du solltest jedoch auch darauf achten, dass du dich nicht zu sehr an den Preisen der Konkurrenz orientierst und deine eigenen Kosten und Gewinnmargen im Auge behältst.

3. Fehlende Anpassung an die Markttrends

Die Marktbedingungen können sich schnell ändern, und es ist wichtig, dass du auf diese Veränderungen reagierst, indem du deine Preisstrategie anpasst. Wenn beispielsweise die Nachfrage nach bestimmten Produkten steigt, kann es sinnvoll sein, den Preis etwas höher anzusetzen, um deine Gewinnmargen zu erhöhen.

Um auf dem Laufenden zu bleiben, solltest du regelmäßig Branchennachrichten lesen und beobachten, welche Produkte gerade besonders gefragt sind. Wenn du auf diese Weise auf dem Laufenden bleibst, kannst du wettbewerbsfähige Preise anbieten und die Nachfrage nach deinen Produkten maximieren.

4. Unzureichende Bewertung der Kosten

Schließlich ist es wichtig, dass du alle Kosten berücksichtigst, die mit dem Betrieb deines Onlineshops verbunden sind, einschließlich Beschaffungskosten, Versandkosten, Marketingkosten und andere Betriebskosten. Wenn du diese Kosten nicht richtig kalkulierst, kann das dazu führen, dass dein Preis zu niedrig ist und du Geld verlierst, oder dass dein Preis zu hoch ist und niemand dein Produkt kauft.

Überprüfe regelmäßig deine Kosten und plane eine für dich angemessene Gewinnmarge in deine Verkaufspreise ein.

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Fazit

Herzlichen Glückwunsch, du hast es bis zum Ende des Artikels geschafft und hast nun ein besseres Verständnis dafür, wie du die Preisgestaltung in deinem Onlineshop angehen solltest, um erfolgreich zu sein. Hier sind nochmal die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

  • Die Preisgestaltung ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg deines Geschäfts.
  • Es gibt verschiedene Faktoren, die die Preisgestaltung beeinflussen, wie zum Beispiel Beschaffungskosten, Versandkosten, Marketingkosten, Konkurrenzpreise und Markttrends.
  • Es gibt auch verschiedene Methoden zur Preisgestaltung, darunter die Kostenaufschlagsmethode, die wettbewerbsorientierte Methode, die marktorientierte Methode und die dynamische Preisgestaltung.
  • Du solltest die verschiedenen Preisstrategien berücksichtigen, wie Rabattpreise, Lockvogelpreise und Ankerpreise.
  • Die Preisgestaltung hat Auswirkungen auf deinen Umsatz, einschließlich der Elastizität der Nachfrage und der Preis- und Umsatzanalyse.
  • Vermeide Fehler bei der Preisgestaltung, wie zu hohe oder zu niedrige Preise, unzureichende Überwachung der Konkurrenzpreise, fehlende Anpassung an die Markttrends und unzureichende Bewertung der Kosten.

Um erfolgreich zu sein, musst du deine Preisgestaltung kontinuierlich überwachen und anpassen, um den Bedürfnissen deiner Kunden und den Trends auf dem Markt gerecht zu werden.

Wir wünschen dir viel Erfolg mit deinem Unternehmen!

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Mila Petrov

Mila Petrov

Autorin

Mila Petrov ist Expertin im Bereich E-Commerce und Marketing mit langjähriger Erfahrung. Mit ihrem umfassenden Verständnis für Strategien in der Produktentwicklung, Branding und Kundengewinnung hat sie schon unzähligen Unternehmen geholfen, zu wachsen und zu florieren.

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Entgegen der landläufigen Meinung, ist Dropshipping nicht nur etwas für digitale Nomaden, die das "Instagram-Leben" in Bali führen. Es ist eines der besten Online-Geschäftsmodelle und eine meiner Lieblingsmethoden, um eine E-Commerce-Unternehmen zu gründen. Und in...

Die meistgekauften Produkte im Internet: Produktideen für 2024

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Von Amazon bis Etsy und allem dazwischen - es ist kein Geheimnis, dass das Internet viele Möglichkeiten bietet, Dinge zu kaufen. Aber hast du dich jemals gefragt, was die Leute am häufigsten online kaufen? Genau darauf bekommst du hier die Antwort. Wir haben eine...

Anleitung zum Erstellen eines Dropshipping Shops in Österreich

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Ein Dropshipping-Geschäft in Österreich zu starten, kann eine vielversprechende Geschäftsidee sein. Die Vorteile liegen auf der Hand: Du benötigst kein großes Lager, musst dich nicht um den Versand kümmern und kannst den Fokus auf das Marketing und den Verkauf legen....

Neben dem Vollzeitjob online Geld verdienen mit Dropshipping

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Bist du auch der Meinung, dass es schwer ist, mit einem Vollzeitjob genug Geld zu verdienen? Möchtest du gerne nebenbei etwas mehr Geld verdienen, weißt aber nicht wie du das neben deinem Job schaffen sollst? Dann könnte ein Dropshipping Onlineshop die perfekte Lösung...

Die 15 besten Print-on-Demand Dropshipping Produkte

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Du möchtest also anfangen, Print-on-Demand-Produkte zu verkaufen? Egal, ob du dich auf Becher, T-Shirts oder individuell gestaltete Produkte konzentrieren möchtest, Print-on-Demand ist ein sehr flexibler Geschäftszweig für jeden E-Commerce-Shop. Das Tolle an...

Was ist White Label Dropshipping und lohnt es sich in 2024?

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Dieser Beitrag ist ein vollständiger Leitfaden zu einer der häufigsten Fragen, die sich angehende Dropshipper stellen: Lohnt sich White Label Dropshipping noch und wie funktioniert es eigentlich genau? Die Antwort ist: Ja, White Label Dropshipping lohnt sich und kann...

Die 10 besten Nischen und Produktkategorien für Dropshipping

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Du weißt nicht welche Nische bzw. Produktkategorie du in 2023 für dein Dropshipping Geschäft nutzen sollst? Nachdem du diesen Beitrag zu Ende gelesen hast, wird das kein Problem mehr sein. Das letzte Jahr war für eCommerce-Unternehmer sehr profitabel. Die Umsätze in...

Dropshipping Erfahrungen – Echte Praxistipps für den Erfolg

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Die meisten Dropshipping Anfänger sind emotional. Sie sind unerfahren und möchten auf keinen Fall ein Risiko eingehen. Sie sehen, dass jemand anderes online Geld verdient, werden ganz aufgeregt und möchten es dann selbst natürlich auch. Und dann starten sie ihren...

Storytelling im Marketing: Wie du mit Geschichten mehr verkaufst

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Wenn du schon mal ein Buch gelesen, einen Film geschaut oder eine spannende Geschichte erzählt bekommen hast, dann weißt du, wie mächtig eine gute Geschichte sein kann. Sie kann uns fesseln, inspirieren und begeistern. Aber wusstest du, dass Geschichten auch eine...

Mit Dropshipping Geld verdienen – Die Anleitung für Anfänger

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Wenn du schon immer daran interessiert warst deinen eigenen Online-Shop zu starten, hast du vielleicht schon einmal den Begriff "Dropshipping" gehört. Aber was bedeutet das genau? Und noch wichtiger, wie kannst du es nutzen um dein Geschäft auszubauen? In diesem...

Dropshipping in Österreich – Anleitung, Lieferanten und FAQ

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Dropshipping kann ein günstiger und relativ einfacher Weg sein, um in den Onlinehandel einzusteigen. Es ist ein Geschäftsmodell, bei dem der Hersteller oder Lieferant die Ware direkt an deine Kunden verschickt und du die Artikel deshalb nicht selbst lagern, verpacken...

Die 15 besten Print-on-Demand Dropshipping Produkte

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Du möchtest also anfangen, Print-on-Demand-Produkte zu verkaufen? Egal, ob du dich auf Becher, T-Shirts oder individuell gestaltete Produkte konzentrieren möchtest, Print-on-Demand ist ein sehr flexibler Geschäftszweig für jeden E-Commerce-Shop. Das Tolle an...

Anleitung: Profitable Produkte für deinen Onlineshop finden

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Als Onlineshop-Betreiber oder -Gründer weißt du, wie entscheidend die Wahl der richtigen Produkte für deinen Erfolg ist. Die falschen Produkte können dein Geschäft zum Scheitern bringen, während die richtigen Produkte deine Kunden begeistern und deine Umsätze steigern...